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Tipp des Monats März

Im März fangen wir wieder an, unsere Gärten zu bepflanzen.  Viele Hunde kommen hierbei  auf den Geschmack und entwickeln plötzlich richtig Spaß am umgraben. Ich rede nicht von dem üblichen Verhalten, hier und da etwas zu verscharren, oder nach Verscharrtem zu suchen! Was ist, wenn das Buddeln eine Marotte wird?

Unsere Hunde beobachten uns dabei, wie wir uns einer Sache widmen und sie pflegen und ihr eine gewisse Bedeutung beimessen.

Natürlich übt das auf unsere Hunde einen Reiz aus, sie wollen ihre Neugier befriedigen oder einfach kontrollieren, was wir da verändert haben. Hunde buddeln vor Allem darum gerne in Beeten, weil wir sie interessant machen. Wir wühlen darin herum, gestalten und verändern.

Am besten lässt man seinen Hund dabei nicht zusehen, wenn er gerne mal „nachbessert“.

Wendet er sich dann dem Beet zu, muß ein knappes, unmißverständliches Abbruchsignal kommen, sobald er dem Aufmerksamkeit schenkt.  Bei dem Verhindern, dass der Hund buddelt, kann der auch sehr schnell lernen, dass er ein Spiel daraus machen kann, welches ihm Aufmerksamkeit und Action verspricht.

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