Ich stelle mich vor
Mein Name ist Jacqueline Wiesenberg. Ich bin eigentlich eine freischaffende Illustratorin (Sie können auch professionelle Tierportraits bei mir bekommen!), die seit je her einen Narren an Hunden gefressen hat, ein Händchen dafür hat und bei ihnen hängen geblieben ist ...
Seit Ende der 90er habe ich mit unterschiedlichen Rudeln von bis zu zehn Pflegehunden unterschiedlichster Rassen und Größen, über 700 Hunde insgesamt, in einem großen Haus gelebt. Zudem durfte ich seit Aufnahme meiner Tätigkeit als Hundetrainerin mehrere hundert Hundecharaktere kennenlernen. Hier habe ich Erfahrungen gesammelt und Beobachtungen angestellt, sowohl in Bezug auf z.B. physiologische Fragen, als auch auf erzieherische. Am wertvollsten jedoch war es für mich zu beobachten, wie sich die Hunde untereinander verhalten und ihre Form der Sozialität pflegen, aber auch, wie sie sich uns anpassen und angleichen und auf uns einstimmen.
Das wiederholte Fragen der Besitzer und meine zutreffenden Lösungsansätze haben mich letztlich darauf gebracht, mich hier weiter zu bilden und als Verhaltensberaterin und Hundetrainerin tätig zu werden, um die Lücke zu füllen, die das Ablegen der Hundepflege durch meinen Umzug nach Glinde hinterlassen hat.
Ich besuchte und besuche Seminare und Fortbildungen bei z.B. dem BHV, bei Canis, dem Zentrum für Kynologie, D. Feddersen-Petersen, M. Grewe, G. Bloch, Ch. Wergowski u.a.
Ich vertrete eine Hundeerziehung, die abweicht von der Vorstellung, der Hund müsse in jeder Hinsicht untergeordnet werden, sondern die Mensch und Hund als ein Team begreift, selbstverständlich mit klar verteilten Rollen (und Aufgaben), jedoch in partnerschaftlicher Weise.
Ich will Hunde nicht vorbereiten auf Gehorsamsprüfungen. Meine Herangehensweise richtet sich an jene, die ein alltagstaugliches Zusammenspiel erreichen möchten und Spaß an ihrem Hund haben und dabei die Bedürfnisse des Hundes berücksichtigen wollen, damit einfach alle zufrieden sind und ein ausgeglichenes Verhältnis zueinander haben.
Seit Ende der 90er habe ich mit unterschiedlichen Rudeln von bis zu zehn Pflegehunden unterschiedlichster Rassen und Größen, über 700 Hunde insgesamt, in einem großen Haus gelebt. Zudem durfte ich seit Aufnahme meiner Tätigkeit als Hundetrainerin mehrere hundert Hundecharaktere kennenlernen. Hier habe ich Erfahrungen gesammelt und Beobachtungen angestellt, sowohl in Bezug auf z.B. physiologische Fragen, als auch auf erzieherische. Am wertvollsten jedoch war es für mich zu beobachten, wie sich die Hunde untereinander verhalten und ihre Form der Sozialität pflegen, aber auch, wie sie sich uns anpassen und angleichen und auf uns einstimmen.
Das wiederholte Fragen der Besitzer und meine zutreffenden Lösungsansätze haben mich letztlich darauf gebracht, mich hier weiter zu bilden und als Verhaltensberaterin und Hundetrainerin tätig zu werden, um die Lücke zu füllen, die das Ablegen der Hundepflege durch meinen Umzug nach Glinde hinterlassen hat.
Hier begann meine Karriere mit Hunden. Die abgerichtete Hündin Dina hat mich schwer beeindruckt. Das wollte ich auch mal können. Damals ein Kindheitstraum, heute eine verspätet gefundene Berufung: Ich, als Hundetrainerin ...
Ich besuchte und besuche Seminare und Fortbildungen bei z.B. dem BHV, bei Canis, dem Zentrum für Kynologie, D. Feddersen-Petersen, M. Grewe, G. Bloch, Ch. Wergowski u.a.
Ich vertrete eine Hundeerziehung, die abweicht von der Vorstellung, der Hund müsse in jeder Hinsicht untergeordnet werden, sondern die Mensch und Hund als ein Team begreift, selbstverständlich mit klar verteilten Rollen (und Aufgaben), jedoch in partnerschaftlicher Weise.
Ich will Hunde nicht vorbereiten auf Gehorsamsprüfungen. Meine Herangehensweise richtet sich an jene, die ein alltagstaugliches Zusammenspiel erreichen möchten und Spaß an ihrem Hund haben und dabei die Bedürfnisse des Hundes berücksichtigen wollen, damit einfach alle zufrieden sind und ein ausgeglichenes Verhältnis zueinander haben.
Viel Spaß auf meiner Internetpräsenz!